In den letzen beiden Jahren hat sich viel in der Flora zu Köln getan. Lange Jahre hatte man das Gefühl, es fehle an allen Ecken und Enden. Bestimmt schwimmt man immer noch nicht im Geld, aber es scheint sich die Möglickeit gefunden zu haben, einige Neuanlagen zu gestalten. So einen Bambushain, die "erste Freilandpalmenallee Deutschlands" (Photos folgen) und - erst letzten Winter - einen Kamelienwald. Auch sieht es gepflegter aus: Der Ackerschachtelhalm verschwindet aus dem Irishügel, Brennesseln und den invasiven japanischen Staudenknöterich (Fallopia japonica rausreissen, wo immer man ihn sieht!) sieht man weniger und auch der Lokalzeitgarten des WDR bringt der Stadt bestimmt Einnahmen, die hoffentlich indirekt der Flora zu Gute kommen.
Hier nun unkommentiert Eindrücke meines gestrigen Spazierganges.Und abschließend noch etwas in eigener Sache: Platz ist in der kleinsten Hütte!
Hier ein Beweisbild, jejejejejejeje. Mein Fleckchen Erde platzt bereits aus allen Nähten und einiges müsste umgesetzt und neu arrangiert werden, damit Neuzugängen der richtige Standort und unglücklichen Kombinationen den passenderen Partnern beigegeben werde können. Das ist der Nachteil, wenn Pflanzen nach und nach eintrudeln und man so nicht von Anfang an planen kann. Aber wer wrd sich darüber beschweren? Nichts ist lehrreicher als der erste kleine Garten, so vermeidet man später Fehler im großen Stil.
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