Ich bin ganz verliebt in Crocus tommasianus "Ruby Giant". Hier schmiegt sich dekorativ ein Heuchera Blatt an ihn.
Der gelbe Corydalis hat Unmengen von Sämlingen produziert. Ich werde versuchen, sie in die Beete zu setzen, denn so stehen sie viel zu eng. Der Lerchensporn war eine der Pflanzen mit der längsten Blütezeit im vergangenem Jahr und sein Laub ist ebenfalls sehr brauchbar.
Das Mandelbäumchen, Prunus triloba, wird bald aufblühen.
Der Digitalis hat den Winter gut überstanden und die Blattrosette steht saftig grün dar. Hoffentlich blüht er dieses Jahr.Tatsächlich hat der Eisenhut überlebt. Auch er kommt vom einem Baugrundstück und es sah nicht gut aus für ihn. Als ich seinen charakteristischen Neuaustrieb gesehen habe, habe ich mich wirklich gefreut! Ich muss nur aufpassen, dass Siena ihn nicht annagt - er ist hochgiftig. Das gilt natürlich auch für den Fingerhut!
Lathyrus vernus blüht schön früh. Ähnlich wie beim Lungenkraut verfärben sich ihre Blüten im Verlauf.
Auch auf die Gefahr hin, dass es langweilig wird: Ja, auch die Kerria ist eine Pflanzenjagdbeute. Im letzten Jahr hat sie aufgrund des ganzen "Stress" nur drei winzig kleine Blüten zum Vorschein gebracht und das ziemlich spät im Jahr. Jetzt sieht es so aus, als ob sie ihren normalen Rhythmus gefunden hätten. Die zwei Stöcke der letzten Rettungsaktion habe ich ihr einfach mit in den Topf gesteckt. Mal sehen, ob diese ebenfalls angehen.
Und hier mein ganzer Stolz: Meconopsis cambrica, der englische Scheinmohn. Bislang hatte ich es nicht geschafft ihn anzusiedeln, obwohl ich immer wieder Samen verteilt habe. Um ehrlich zu sein weiß ich auch nicht, ob dieses Pflänzchen ein Sämling ist, ober ob ich ihn von meiner Mutter bekommen habe... egal, er ist hoch willkommen!Noch ein willkommener Wiederkehrer, das kleine Tränende Herz. Diese zarten Schattenstauden haben einen besonderen Platz in meinem Gärtnerherz.
Hier ein Blick auf das lange Schattenbeet unter dem Ahorn. Ich habe den Kompost, den ich bei der Kölner Kompostieranlage gekauft habe, großzügig verteilt und leicht eingearbeitet. Das wird dem Boden und den Pflanzen gut tun.
Die Erde meiner kleinen Lollo rosso Pflanzen habe ich auch mit Kompost angereichert. Ich bin echt gespannt, was dieses Experiment gibt - ob man Salat in Schalen wirklich ziehen kann? Wir werden sehen...
Der gelbe Corydalis hat Unmengen von Sämlingen produziert. Ich werde versuchen, sie in die Beete zu setzen, denn so stehen sie viel zu eng. Der Lerchensporn war eine der Pflanzen mit der längsten Blütezeit im vergangenem Jahr und sein Laub ist ebenfalls sehr brauchbar.
Das Mandelbäumchen, Prunus triloba, wird bald aufblühen.
Der Digitalis hat den Winter gut überstanden und die Blattrosette steht saftig grün dar. Hoffentlich blüht er dieses Jahr.Tatsächlich hat der Eisenhut überlebt. Auch er kommt vom einem Baugrundstück und es sah nicht gut aus für ihn. Als ich seinen charakteristischen Neuaustrieb gesehen habe, habe ich mich wirklich gefreut! Ich muss nur aufpassen, dass Siena ihn nicht annagt - er ist hochgiftig. Das gilt natürlich auch für den Fingerhut!
Lathyrus vernus blüht schön früh. Ähnlich wie beim Lungenkraut verfärben sich ihre Blüten im Verlauf.
Auch auf die Gefahr hin, dass es langweilig wird: Ja, auch die Kerria ist eine Pflanzenjagdbeute. Im letzten Jahr hat sie aufgrund des ganzen "Stress" nur drei winzig kleine Blüten zum Vorschein gebracht und das ziemlich spät im Jahr. Jetzt sieht es so aus, als ob sie ihren normalen Rhythmus gefunden hätten. Die zwei Stöcke der letzten Rettungsaktion habe ich ihr einfach mit in den Topf gesteckt. Mal sehen, ob diese ebenfalls angehen.
Und hier mein ganzer Stolz: Meconopsis cambrica, der englische Scheinmohn. Bislang hatte ich es nicht geschafft ihn anzusiedeln, obwohl ich immer wieder Samen verteilt habe. Um ehrlich zu sein weiß ich auch nicht, ob dieses Pflänzchen ein Sämling ist, ober ob ich ihn von meiner Mutter bekommen habe... egal, er ist hoch willkommen!Noch ein willkommener Wiederkehrer, das kleine Tränende Herz. Diese zarten Schattenstauden haben einen besonderen Platz in meinem Gärtnerherz.
Hier ein Blick auf das lange Schattenbeet unter dem Ahorn. Ich habe den Kompost, den ich bei der Kölner Kompostieranlage gekauft habe, großzügig verteilt und leicht eingearbeitet. Das wird dem Boden und den Pflanzen gut tun.
Die Erde meiner kleinen Lollo rosso Pflanzen habe ich auch mit Kompost angereichert. Ich bin echt gespannt, was dieses Experiment gibt - ob man Salat in Schalen wirklich ziehen kann? Wir werden sehen...
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